30.12.2008


Aus den letzte Kritiken von "Süddeutsche Zeitung", "Münchner Merkur", "Berliner Weg und Ziel", „Die Rheinpfalz“, „Badisches Tagblatt“, „Badische Neueste Nachrichten“ und "Dernieres Nouvelles d'Alsace"

"Beeindruckend vielseitig": Ein bescheidener Künstler wie Boris Feiner, der sich ganz auf die Musik konzentriert und laute Töne einzig am Klavier anschlägt, würde sonst zu Unrecht überhört. Der Pianist hat ein breites Spektrum zu bieten. Ähnlich breit gefächert wie seine Ausbildung war das Programm seines Solokonzertes. Seine musikalischen Wurzeln legen im harmonischen Gedankengebäude eines Johann Sebastian Bach, mit dessen Choral „Schafe können sicher weiden“ aus der „Jagdkantate“ Feiner den Abend eröffnete. Auch bei der Eigenkomposition, die er als 15-Jähriger schuf, die Toccata D-Dur op. 1, greift er auf Bach zurückgreift, kombiniert freilich mit Motiven aus Expressionismus und Gegenwart. Igor Strawinsky mag ein Vorbild sein, Alexandr Skrjabin ein weiteres. Dessen Etüde Nr. 1 cis-Moll Op. 2 wurde zum Beispiel für die emotionale Seite dieses jungen Pianisten. Feiner zeigt sich technisch sehr versiert, einer, der bis an die Grenzen des Machbaren geht. In interpretatorischer Hinsicht strukturiert er intelligent, setzt klar durchdachte Akzente. Zunächst wirkte diese Herangehensweise leicht distanziert. Doch schon in der Sonate a-Moll D 784 von Franz Schubert schien das Emotionale dieses Interpreten durch und ließ, vor allem im dritten Satz, diesen Beitrag zu einem ersten Höhepunkt werden. Wie Boris Feiner dann in der sehr expressiven Etüde Nr. 6 „Herbst in Warschau“ von György Ligeti, insbesondere am Schluss, das Hochdramatische des Romantikers aufgriff und weiterführte, war sehr überzeugend. Ein hochintelligenter Künstler, der vor allem seine Bescheidenheit auszeichnet.

"Mit halsbrecherischer Spieltechnik und zukunftsweisenden Klangfarben": Sehr gut war das Bürgerhaus beim Klavierabend des 1981 in Kiew geborenen Boris Feiner besucht und die Besucher zeigten sich begeistert. Feiner machte beim sanftpastoralen Beginn des Konzerts deutlich, dass der als Bach-Interpret geschätzte Pianist und Komponist Egon Petri als Schüler Feruccio Busonis das richtige Gespür besaß, Johann Sebastian Bachs Choral „Schafe können sicher weiden“ für Klavier in reizvoller Polyphonie zu bearbeiten. Dan wagte er sich an Franz Schuberts geheimnisvolle, diffizile Sonate a-Moll von 1823. Er entfaltete das Allegro giusto wie eine leidvoll-dramatische, dann wieder tröstlich-lyrische Ballade und stellte orchestrale Momente kraftvoll heraus. Beim Andante, das mit einer Prozession verglichen wurde, meisterte er schwermütige Gestimmtheit bei mitunter kunstvoller Verschlingung der Stimmen. Zu virtuoser Bravour steigerte er das Allegro vivace. Bemühte er sich beim Andante etwa auch um fahle Töne, so arbeitete er beim besinnlichen Andante melancolico von Enrique Granados’ Goyesca „Mädchen und Nachtigall“ nächtliches Murmeln, sehnsüchtigen Gesang der verliebten Frau und Vogelgetriller sorgsam heraus. Vom Nocturne des spanischen Nationalromantikers wechselte er zur Etüde cis-Moll des 14-jährigen Alexandr Skrjabin. Vielleicht als Weltschmerz zu deuten beeindruckte bei diesem Andante ein Reichtum der inneren Stimmen mit zukunftweisenden Klangfarben, die der Pianist feinfühlig gestaltete. Dagegen mutete die Spieltechnik der folgenden Stücke halsbrecherisch an. Bei György Ligetis Etüde „Herbst in Warschau“ von 1985 steigerte Boris Feiner die höchst komplizierte Rhythmik des Presto cantabile zu atemberaubender Wirkung. Hierzu passte sein eigenes Opus 1, eine Toccata D-Dur, die er 15-jährig komponierte. Atemlos wirkte das komplexe Stück - das etwa auch aleatorische Elemente enthält - und atemlos waren die Zuhörer. Vorübergehende Besänftigung, dann höchst aufgeregter Schluss. Nach der Pause, bei Domenico Scarlattis freudig bewegter einsätziger Sonate G-Dur K 55, musizierte Boris Feiner einmal mehr transparent. Bei der Sonate B-Dur KV 333 des 22-jährigen Wolfgang Amadeus Mozart gefielen das an Johann Christian Bach erinnernde „Singende Allegro“ in seiner Beschwingtheit, das bedachtsam musizierte Andante cantabile und das auf Solo- und Tutti-Passagen abgestellte Allegretto grazioso. Mit seiner stupenden Spieltechnik machte der Pianist noch am Schluss Furore, bei Guido Agostis Bearbeitung von Stücken aus dem „Feuervogel“ - kein Wunder, dass sie Igor Strawinsky anerkannte - und bei Felix Blumenfelds Arrangement der „Polowetzer Tänze“ aus Alexandr Borodins Oper „Fürst Igor“ als Zugabe. Lang anhaltender Beifall.

"Virtuoses Konzert mit Boris Feiner": Am 22. Dezember vergangenen Jahres musizierte anlässlich einer Preisverleihung der Israelische Pianist russischer Abstammung Boris Feiner im Salon Mendelssohn im St.-Michaels-Heim in Berlin. Um es vorweg zu nehmen: Es war ein Konzert pianistischer Spitzenleistung. Wohl selten erklang in diesem Haus ein Piano in einer so perfekten Meisterleistung. Für diesen noch jungen, sehr sympathischen Künstler scheint es pianistisch kaum Grenzen zu geben. So wurden technisch sehr schwierige Werke von Granados oder Strawinsky mit einer Leichtigkeit und Sicherheit „zelebriert“, dass man ob dieses Könnens nur staunen konnte. Aber auch unseren Hörgewohnheiten weit mehr vertraute Kompositionen wie etwa Klavierstücke von Scarlatti, Mozart, Chopin u.a.m. wurden mit spielerisch perlender Eleganz dargeboten. Interessant hierbei die teilweise für uns ungewohnte musikalische Interpretation und Wiedergabe, die offensichtlich der Empfindungswelt der Herkunft dieses hervorragenden Künstlers zuzuordnen ist. Es verwundert nicht, zu erfahren, dass Boris Feiner mittlerweile Preisträger bei mehr als 20 internationalen Wettbewerben ist. Die warme und herzliche Aufnahme, die Boris Feiner bei seinem Debüt im Mendelssohnschen Palais gefunden hat, trug dazu bei, dass er sich bereit erklärte, Ende März dieses Jahres einen öffentlichen Klavierabend an diesem Ort zu geben.

"Der hinreißende Boris Feiner mit seiner Vielseitigkeit": Mit einer Reihe von kurzen, durch wechselnde Impressionen und Gefühle gekennzeichneten Stücken bewies der Pianist Boris Feiner seine Fähigkeit, sich mühelos mit Musik unterschiedlichster Art aus verschiedenen Epochen auseinanderzusetzen. Die bukolische Stimmung eines Chorals aus der Jagdkantate von J.S. Bach, die Eleganz einer Scarlatti-Sonate, die Virtuosität der Etüde auf den schwarzen Tasten von Chopin, der volle, sonore Klang der Etüde cis-Moll von Skrjabin, die wilden Kontraste der Etüde Nr. 6 von György Ligeti - alles fand den ihm entsprechenden Ausdruck. B. Feiner wählte das intimste Präludium und die doppelte Fuge in e-Moll des russischen Komponisten Dmitrij Schostakowitsch, die er trotz der schwierigen und komplizierten Partitur mit Klarheit spielte. Seine technische Meisterschaft bestätigte Feiner auch mit der Etüde auf den schwarzen Tasten von Frédéric Chopin, ebenso mit einer sehr lyrischen Etüde von Alexandr Skrjabin und mit „Waldesrauschen“ von Franz Liszt, ein Musikstück im pastoralen Stil, das er mit poetischer Heiterkeit interpretierte. Der Pianist nutzte alle dynamischen Möglichkeiten seines Instruments mit der Sonate a-Moll D 784 von Schubert, um dieser heroischsten aller Schubert-Sonaten melancholische Zärtlichkeit und fast orchestralen Klangumfang zu geben, ohne dass sich seine kraftvolle Darbietung jemals in Härte verwandelte. Einer Hommage des Komponisten Granados für den großen spanischen Maler, das bekannteste Stück der Goyescas mit dem Titel „Das Mädchen und die Nachtigall“, ist ein zartes, wehmütiges Nocturne, ein Zwiegespräch, das der Pianist mit viel Zärtlichkeit und bezaubernder Lyrik wiedergab. Nach einer virtuosen, poetischen, von ihm selbst komponierten Toccata nahm er drei teilweise beängstigend virtuos anmutende Stücke aus dem „Feuervogel“ von Igor Strawinsky in Angriff. Die von Guido Agosti ist geschickt und passt hervorragend zur verblüffenden der Virtuosität von B. Feiner, vor allem in dem wahnsinnigen, wilden, aggressiven Wirbelsturm des Höllentanzes des Königs Kaschtschei. Mit anscheinend müheloser Leichtigkeit bewältigte er die komplexen Rhythmen, die wilde Farbigkeit und die heftigen Kontraste dieser Musik, eine Darbietung, die das Publikum in Begeisterung versetzte. Nach einem sehr melodischen Wiegenlied schließt ein majestätisches Finale von wachsender Intensität auf hervorragende und großartige Weise ab. Welch ein Kontrast zur 6. Klaviersonate von Sergej Prokofjew, der ersten der drei „Kriegssonaten“. Diese Partitur stellt für den Pianisten eine gewaltige Herausforderung dar, da sie eine fehlerfreie Technik und einen ausgefeilten Anschlag erfordert. Feiner gab dem ersten Satz die ganze Heftigkeit und Dynamik und sparte Entspannung und Schalk für das Allegretto auf. Nach der geschmeidigen, zärtlichen Lyrik des langsamen Walzers hat der atemberaubende Wirbel des Finales die Ovationen entfesselt. Als Zugabe und letzte Facette dieses vielseitigen Programms entzückte Boris Feiner die Zuhörer mit der Anmut des 1. Satzes der Sonate B-Dur KV 333 von W.A. Mozart.

"Feinfühlig und Ausdrucksvoll": Mit Boris Feiner stellte sich ein sehr feinfühliger Musiker vor, der statt auf effektheischendes Tastengewitter auf Ausdruckstiefe setzt. Schon im Eröffnungsstück bezauberte Feiner durch sein fein nuanciertes Spiel und die klare Phrasierung. Leicht und flüssig, mit stilgerecht trockener Artikulation, musizierte der junge Pianist Mozarts B-Dur-Sonate KV 333. Die Leichtigkeit und Transparenz, die seine Interpretation ausstrahlte, ist schwer zu erreichen. Mit großem Einfühlungsvermögen unterstrich er Chopins melancholischen expressive Seite. Der As-Dur-Ballade Nr. 3 verlieh er einen verträumten, in sich gekehrten Ausdruck. In der f-Moll-Ballade Nr. 4 machte er hinter dem Glanz leuchtender Klangfarben eine verstörend traurige Schönheit hörbar. Was oft in rasanten Tempi und virtuosem Feuerwerk verloren geht, kommt in Feiners ruhig entwickelter Interpretation zum Vorschein.

"Mit Herzblut und virtuoser Kraft": Der junge Künstler begann sein Programm mit „Los Requiebros“ (etwa: „Kompliment“, „Schmeichelei“) aus dem Zyklus „Goyescas“ des Spaniers Enrique Granados von 1912. In diesem schwärmerischen Klavierstück spanischen Kolorits ließ der Pianist bei brillanter Technik bereits großes Gestaltungsvermögen erkennen. Interessant war dann die Toccata D-Dur, op. 1, mit der Boris Feiner als Interpret seines eigenen Werkes auftrat. Es ist ein technisch hoch anspruchsvolles, kontrastreiches und ganz vom Instrument her empfundenes Klavierstück, das ihm großen Erfolg einbrachte. Kräftig und großformatig, dann wieder zart und zurückhaltend, doch zugleich intensiv stellte er schließlich mit „El Pelele“ quasi ein feuerwerksähnliches Finale vor.

"Brillanter Ausklang mit Beethoven-Klavierkonzert: Feiner spielte sehr feinfühlig, holte kleinste Nuancen der Komposition deutlich heraus und sorgte mit seinem sehr sparsamen Einsatz des Pedals für große Klarheit und Transparenz. In den zweiten, langsamen Satz legte Feiner viel Seele. Dem stellte er den wunderbar frisch und lebendig vorgetragenen, verspielten Schlusssatz gegenüber. Brillant, mit technischer Souveränität und von musikalischer Lebendigkeit durchdrungen gestaltete er mitreißend den Solo-Part dieses Konzertes, dabei war die vorbildliche Zusammenarbeit mit dem Dirigenten und dem Orchester nicht zu übersehen. Die Solo-Kadenzen gestaltete Feiner sehr differenziert und mit nicht nachlassender Spannung. Nach dem ausgelassenen und vitalen Final-Vivace brach großer Jubel unter den Zuhörern aus über ein außergewöhnliches Konzerterlebnis, das der Pianist noch mit einer Solo-Zugabe krönte.

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SUMMARY OF REVIEWS, ARTICLES AND PERFORMANCES

Reviews from "Semanas Musicales de Frutillar" International Festival, Chile

Articles from "Semanas Musicales de Frutillar" International Festival, Chile

Articles from "Nordlysfestivalen Tromso" International Festival, Norway

Articles from Senigallia International Piano Competition and Monza, Italy

Articles from Sanremo Classico International Piano Competition, Italy

Articles from Leeds International Pianoforte Competition, England

Articles from San Antonio International Competition, United States

Performance in JCC Holzman Auditorium in San Antonio, United States

Performance in TAMIU Arts Center Recital Hall in Laredo, United States

2006 Performance in International Music Festival in Wissembourg, France

2006 Performance in Chinese Medicine Congress in Ingolsheim, France

2006 Performance in "Haus des Gastes" in Bad Bergzabern, Germany

2004 Performance in "Haus des Gastes" in Bad Bergzabern, Germany

Performances in "Velte-Saal" Karlsruhe and Hamburg, Germany

Performances in "Lago Maggiore Musica" and Lavarone, Italy

Performance in "Sala Puccini" in Conservatorio Milano, Italy

Performance in "Sala Maddalena" in Monza, Italy

Performance in "Sala Filarmonica" in Trento, Italy

Performance in Steinway Hall in London, England

Performances in London and JFS Harrow, England

Performances in Tel Aviv and Raanana, Israel


 

REVIEWS

Badisches Tagblat - Brillanter Ausklang mit Beethoven, Germany

BNN Karlsruhe - Mit Herzblut und virtuoser Kraft, Germany

Die Rheinpfalz - Feinfühlig und ausdrucksvoll, Germany

K. Schömberg - Beste Grüße nach Karlsruhe, Germany

BNN Karlsruhe - Sinnenfreude und Brillanz, Germany

HfM Karlsruhe - Büttner Pressemitteilung, Germany

Il Secolo - Israeliano vince Sanremo Classico, Italy

La Riviera - Vince il pianista israeliano, Italy

La Stampa - Premio Alfano e Rai Uno, Italy

Questotrentino - Annalisa Sommariva, Italy

Il Giorno - Il pianista apre la stagione, Italy

Il Cittadino - Feiner apre la stagione, Italy

El Mercurio - Maureen Lennon Zaninovic, Chile

Leeds Yorkshire Post News - Patric Standford, UK

San Antonio Express-News - Diane Windeler, US

London BBC Radio 3 - Philippe Fowke, UK

36 Semanas Musicales de Frutillar, Chile

The Herald - Gifted young musician, UK

Il Cittadino - Angelo Bellisario, Italy


 

RECOMMENDATIONS

Prof. Dr. phil. Theo Hülshoff - University in Landau/Bad Bergzabern, Germany

Prof. Beatrice Berthold - State Music/Theater University in Hannover, Germany

Prof. Sontraud Speidel - State Music University in Karlsruhe, Germany

Prof. Dr.h.c. Fany Solter - State Music University in Karlsruhe, Germany

Prof. Naum Starkman - Tchaikovsky Conservatory in Moscow, Russia

Dr. Avishai Yaar - Rubin Academy at University in Tel-Aviv, Israel

Prof. Menahem Wiesenberg - Rubin Music Academy in Jerusalem, Israel 


 

LETTERS

The JFS School - Dame Ruth Robbins DBE and Simon Appleman, UK

L'Association Gioventu Musicale - Maria Luisa Vanin Tarantino, Italy

The Iberian & Latin American Music Society - Alberto Portugheis, UK

Las Semanas Musicales - Flora Garcia e Gabriel Vasquez, Chile

The Keyboard Trust for Young Performers - John Leech, UK

 


COMPETITIONS

Shostakovich International Piano Competition, Germany

'Goldene Chanukkia' International Competition, Germany

'Premi Principat' International Piano Competition, Andorra

Seiler International Piano and Chamber Competition, Italy

Rina Sala Gallo International Piano Competition, Italy

F. Rossomandi International Piano Competition, Italy

P. Monopoli International Piano Competition, Italy

G. B. Viotti International Piano Competition, Italy

Senigallia International Piano Competition, Italy

Büttner Regional Piano Competition, Germany

ISAM International Piano Competition, Germany

San Antonio International Piano Competition, US

Leeds International Pianoforte Competition, UK

Tbilisi International Piano Competition, Georgia

Sanremo Classico International Piano Competition, Italy

Tel-Hai International Piano Competitions, Israel

Vendome Regional Piano Competition, Israel



CERTIFICATES

The Verbier International Summer Academy, Switzerland

The Michelstadt International Summer Academy, Germany

The Karlsruhe International State Music University, Germany


DIPLOMAS

Bachelor of Music Degree of the Tel Aviv University School of Music, Israel

Master of Music Degree of the Tel Aviv University School of Music, Israel

DKA-Musiker Diplom of the Karlsruhe State University of Music, Germany

KE-Solist Diplom of the Karlsruhe State University of Music, Germany